Gefährliche Situationen beim Betrieb eines Brückenkrans

Kranbetrieb – wie geht man in Gefahrensituationen vor?

Der Kranführer muss haben UDT-Qualifikationen - Amt für Technische Überwachung. Bei seiner Arbeit muss er die Grundsätze der Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz befolgen, um das Risiko gefährlicher Situationen zu verringern, die seine Gesundheit und sein Leben und andere beeinträchtigen können.

Allerdings lassen sich nicht alle Situationen dieser Art verhindern. Was soll der Kranführer dann tun?

Wir können gefährliche Situationen in drei Kategorien einteilen:

  • Notfallsituationen
  • das Auftreten eines Unfalls
  • Feuer

Ausfälle bei mit einem Laufkran arbeiten kann vor allem bei älteren Geräten häufig vorkommen. Wenn der Bediener einen Fehler bemerkt, sollte er die Arbeit sofort einstellen und dies seinem Vorgesetzten melden. Die Arbeit kann fortgesetzt werden, wenn die Bedrohung beseitigt und die Ausrüstung erneut überprüft wurde. Der Betreiber darf nicht versuchen, Störungen selbst zu beheben!

Bei einem Unfall sollte zunächst die Unfallstelle gesichert und dem Verletzten Erste Hilfe geleistet werden. Gegebenenfalls müssen Sie medizinische Hilfe rufen. Der Vorgesetzte des Kranführers ist über den Unfall zu informieren.

Wenn es im Arbeitsbereich des Krans brennt, ist es die Aufgabe des Bedieners, Personen im Gefahrenbereich zu warnen. Unterbrechen Sie die Strom- und Gaszufuhr im Gebäude und im Laufkran. Sie können versuchen, das Feuer selbst mit einem Feuerlöscher zu löschen, wenn dieser nicht zu groß ist. Rufen Sie bei Großbränden schnellstmöglich die Feuerwehr. Sie sollten Ihren Vorgesetzten über den Vorfall informieren. Gegebenenfalls ist eine Evakuierung anzuordnen.

Bestehen Zweifel am sicheren Betrieb des Krans, kann der Bediener die Arbeit einstellen und sich an den Vorgesetzten wenden.

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